Im Bereich der Gebäudesanierung führt meist kein Weg um neue Fenster, doch auch beim Neubau zählen sie zu den Hauptelementen der ästhetischen Gliederung der Fassade. So beschreibt Walter seine Produkte längst nicht mehr als Fenster, sondern als hochwertige Möbelstücke.
v. l.: Fabian Brummer (Geschäftsführer Fexergy), Markus Walter (Geschäftsführer Walter Fensterbau)
Für die Firma Fexergy liegt jedoch das Hauptaugenmerk auf der Nachhaltigkeit der Fenster in der Beschaffung, Produktion genauso wie in der Nutzung und der Entsorgung. In der Materialbeschaffung achtet die Firma Walter verstärkt darauf, dass Hölzer aus kontrolliert nachhaltiger Forstwirtschaft stammen.
Die Produktion wird zu 40% unterstützt durch den von der Photovoltaikanlage produzierten Strom, während die Wärmeversorgung der Produktionshallen über die entstehenden Holzreste gedeckt werden kann.
Auch in der Nutzung profitiert der Kunde von einer Energieeinsparung um bis zu 30% durch die Energieeffizienz der Fenster.
Wenn es um die Entsorgung der Fenster geht, bieten die Materialen Kunststoff, Aluminium und Holz ein großes Recyclingpotential. Daher können beispielsweise alte Kunststoffteile einfach in die Profilproduktion zurückgeführt werden.
Trotz allem gibt es wie auch bei jeder anderen Firma Verbesserungspotential im Bereich der Nachhaltigkeit. Deshalb sieht Markus Walter beispielsweise den Ausbau der Elektromobilität im Fuhrpark als Möglichkeit Emissionen einzusparen. Zudem bietet der Bereich der Verpackung das Potential weniger Folien und Pappe zu verwenden, was bereits teilweise umgesetzt wird.
Die Firma Fexergy ist gespannt auf zukünftige Entwicklungen und freut sich auf Produkte der Firma Walter Fensterbau für kommende Bauprojekte zurückgreifen zu dürfen.
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